Die Profi-Spieler Phil Laak und Ali Eslani haben beim Poker nur knapp gegen Polaris, eine Software der University of Alberta, gewonnen. Bei einem Spiel um 50.000 Dollar verlor der Computer erst in der letzten Runde, und auch das wahrscheinlich nur, weil die Wissenschaftler eine andere Version des Programms ins Spiel geschickt hatten.
Damit der Rechner nicht als einziger den Vorteil des Pokerface hatte, saßen alle Beteiligten einzeln in ihren Hotelzimmern und spielten über ein Netzwerk, was angeblich aber zumindest Laak nicht davon abgehalten hat, zeitweise wegen der Spielweise des digitalen Gegners auszuflippen. Dumm nur, dass man daraus keine echte Schlägerei machen konnte ...
[dj]
ist das jetzt gut oder schlecht?