Die Multimedia-Performer Sweatshoppe benutzen einen Farbroller, um Videos direkt auf eine Hauswand zu malen.
Der Farbroller trägt nichts auf die Wand auf. Eine Kamera neben dem Beamer zeichnet die Position des Farbrollers auf. Eine Software legt in Echtzeit an den Stellen das Video frei, an denen die Künstler streichen – als würde man einen verdreckten Bildschirm freirubbeln.
Sweatshoppe – das sind die Künstler Bruno Levy und Blake Shaw – planen, das geniale Prinzip als Software anzubieten und wollen das System bis dahin noch etwas verfeinern. [Jacqueline Pohl]
[via Wooster Collective, Bonnie Burton]
[…] Dieser Eintrag wurde auf Twitter von mikeswelt, Frank S. erwähnt. Frank S. sagte: gizmodo: Dieser Farbroller verwandelt Wände in Mega-Screens http://bit.ly/1cCDaY […]
Ich verstehs nicht. Ist das jetzt Kunst oder hat das irgendeinen Sinn?
„planen, das geniale Prinzip als Software anzubieten“ Und für was? Steh ich auf dem Schlauch? Das Prinzip eignet sich doch nur für Perfomance-Kunst, oder? Das würd sich doch niemand anschauen, wenn jemand anderes als die „Erfinder“ selbst damit auftreten würde…. – Es würd doch auch niemanden interessieren, wenn ich jetzt anstelle von Christo irgendein Gebäude verhüllen würde…..
na auf messen, bei events oder in der bildung, kann ich mir hier schon ne menge einsatzmöglichkeiten vorstellen. montagsmaler xxl halt ;)
AWE – f**kin – SOME!
[…] Farbroller mit dennen man normale Wände in Mega-Screens verwandeln kann? Leider noch Utopie, aber eine geniale Aktion. […]
[…] kann nicht zeichnen. Wenn ich ein Pferd male, schaut es am Ende aus wie ein mutiertes Ungeheuer. ScribbleBot soll […]
[…] Bolin benutzt Farbe. Er bemalt seinen gesamten Körper so, dass er sich völlig in den Hintergrund einfügt. Das […]
noch besser!! http://www.tagtool.org/