Ein Unternehmen namens RipCode hat eine interessante Lösung dafür, dass Apple Flash auf dem iPad blockiert. RipCode codiert das Flashvideo einfach um, so dass es sich direkt in Safari abspielen lässt.
RipCode behauptet, dass ihr „TransAct Transcoder V6“ keine besonderen Clients oder Neucodierung von Videos seitens des Website-Betreibers benötigt. Stattdessen codiert RipCode einfache Flashvideos wie Hulu-Clips auf einen iPad-freundlichen Codec um und schickt das Ergebnis auf das Flash-lose iPad. Ihr könntet zum Beispiel YouTube-Videos direkt von YouTube abspielen, ohne einen Unterschied festzustellen.
Klar ist, dass zwei Voraussetzungen erfüllt werden müssen, damit RipCode erfolgreich ist: Website-Betreiber müssen RipCode in ihre Seiten integrieren und Apple darf die Hintertür zu Flash auf dem iPhone nicht verschließen. Dann könnte RipCode eine kleinere Revolution auslösen, zumindest bis die Welt ganz auf HTML5-Video umgestellt hat. [Mark Wilson/Gerti Windhuber]
Zumindest bei normalen Flashapps ist dies nichts besonderes, diese kann der jeweilige Siteadmin mit ein paar Zeilen Code iPhone freundlich machen, wie dies mit Videos aussehe weiß ich nicht.
Auch großartig direkt eine Pornoseite als Screenshot zu nehmen. Sehr Kundenfreundlich erleichter die Entscheidung ;-)
[…] jedoch keinen Markt mehr mit seinem Flash-Wandler haben. (Daniel Schürmann | Quelle: ripcode.com, gizmodo.com) Share/Bookmark Verwandte Meldungen:Adobe reagiert auf Kritik | Adobe-CTO schießt nach Steve Jobs […]