Oculus Rift für Hühner
Viele Hühner leben nicht gerade in glücklichen Verhältnissen und haben wenig Platz zum Leben. Die Lösung sollen Headsets wie eine Art Oculus Rift sein, die dem Federvieh mehr Platz vorgaukeln.
Viele Hühner leben nicht gerade in glücklichen Verhältnissen und haben wenig Platz zum Leben. Die Lösung sollen Headsets wie eine Art Oculus Rift sein, die dem Federvieh mehr Platz vorgaukeln.
Bei Hotels sind 31 Jahre das gleiche Innendesign eine lange Zeit. An Bord der ISS ist natürlich alles ein bisschen anders und darum sind Laborratten bisher in einem seit 1983 unveränderten Box-Modell ins All geschickt worden. Jetzt hat die NASA neue Transportboxen vorgestellt, mit denen die Belastbarkeit bei weiten Reisen im All untersucht werden soll.
Wie die meisten Lebewesen, wollen auch Flusspferde beim täglichen Verrichten ihrer Notdurft nicht gestört werden. Einige Wissenschaftler tarnten darum einen Roboter als Krokodil, um eine Flusspferdgruppe zu beobachten.
Spritsparend und somit umweltfreundlich fliegen – das ist das große Ziel der Airlines. Im EU-Projekt SARISTU soll der Kersosinverbrauch nun um sechs Prozent gesenkt werden, unter anderem durch eine bewegliche Landeklappe.
Wer bereits in den Genuss kam, im australischen Great Barrier Reef zu tauchen, konnte sich von der Schönheit des Korallenriffs bereits selbst überzeugen. Reiseunlustige und Wasserscheue haben jetzt die Möglichkeit, diese fantastische Unterwasserwelt kennenzulernen, ohne von ihrem Bürostuhl aufzustehen – mit Google Street View.
Irgendwann während des Physikunterrichts wird jeder Lehrer einmal einen Ballon an den eigenen Haaren gerieben und damit das Prinzip der statischen Aufladung erläutert haben. Was sie nicht wussten: Wissenschaftler finden gerade heraus, dass die ganze Sache vermutlich deutlich komplizierter ist als bisher gedacht.
Ein U-Boot-Periskop sollte der Feind wenn möglich nie zu Gesicht bekommen, denn dann weiß er genau, wo sein Gegner ist. Mit einem neuen Periskop aus Israel soll das unmöglich werden.
Das finnische Unternehmen IndoorAtlas erstellt Innen-Pläne von Gebäuden, in dem es deren aus den Einflüssen des Gebäudes auf das Erdmagnetfeld hervorgehenden, magnetischen Fingerabdruck erfasst und auswertet.
Wer sich in Zeichensprache verständigen kann, der hat den meisten Menschen etwas voraus. Aber was ist, wenn man sich mit eine Gehörlosen verständen will? Dazu könnte man bald einen Leap Motion Controller einsetzen, der die Gesten in Text übersetzt.
Wenn wir wirklich implantierbare Elektronik und Cyborgs wollen, dann benötigen wir Schaltkreise, die so flexibel sind, dass sie im Körper keinen Schaden anrichten. Ein Team der Uni Texas in Dallas hat das Problem gelöst.
Marines der Experimental Forward Operating Base im Camp Pendleton in Kalifornien haben Prototypen von Stiefeln ausprobiert, die beim Laufen etwas Strom erzeugen können. Leider heißt es nun: Kann man so nicht machen.
In der Zukunft wird die Grenze zwischen Natur und Technik noch weiter verschwimmen – und wir werden zumindest einen Teil unserer Energie aus erneuerbaren Ressourcen gewinnen. Das bedeutet nicht nur, dass wir Pflanzen verbrennen.
Auch wenn sich die NASA alle Mühe gibt – es ist nicht einfach, vollständig saubere Maschinen ins All zu schicken. Jetzt hat eine Studie gezeigt, dass Curiosity mit 377 Mikrobenstämmen Richtung Mars geschickt wurde. Und bis zu 11 Prozent davon könnten es bis zur Oberfläche des roten Planeten geschafft haben.
Die Leute von NASA Goddard haben eine Computersimulation erstellt, die eines der gewaltigsten Ereignisse im Universum zeigt: Zwei Neutronensterne kreisen umeinander, kollidieren und bilden ein Schwarzes Loch.
Verschwörungstheoretiker mögen davon ausgehen, dass auf der Erde längst eine fliegende Untertasse gelandet sei. Alle anderen warten noch auf eine tatsächliche, echte Sichtung eines solchen Flugobjekts. Nur die NASA nicht, sie ist des Wartens überdrüssig. Deshalb baut sie selbst eine fliegende Untertasse – und schickt sie bald zum Mars.
Die niederländische Eisenbahn macht Ernst im Kampf gegen den Klimawandel: ab 2018 sollen alle Züge im Land mit Strom aus Windkraft betrieben werden.
In vielen Ländern ist der Zugang zu sauberem Trinkwasser beschränkt. Verbunden damit ist oft ein Müllproblem, das durch nicht fachgerecht recycelte Plastikflaschen entsteht. Abhilfe schaffen will Ooho! – Wasser in essbaren Aufbewahrungsblasen.
Roboter, die Entscheidungen über Leben und Tod nicht nur aufgrund von Daten treffen, sondern erst nach moralischen Abwägungen: das ist keine dystopische Zukunftsvision, sondern Ziel eines neuen Projekts des Pentagon.
Dass der große rote Fleck auf Jupiter kleiner wird, wissen wir bereits. Neuen Beobachtungen des Hubble-Teleskops zufolge schrumpft der riesige Sturm aber in bisher ungeahnter Geschwindigkeit. Hatte der Fleck zunächst die Breite von drei Erden, ist er heute nur noch so breit wie eine Erde.
Sind wir On-Demand-Träumen ein wenig näher? Das lässt zumindest eine neue Studie vermuten, nach der eine schwache elektrische Stimulation luzides Träumen hervorrufen kann. Das Ganze klingt ein wenig nach Inception – nur mit etwas mehr Wissenschaft und etwas weniger Spionage.